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Führungskräfteentwicklung
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Tja, wer sich nicht führen kann, kann andere nicht führen.
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Das Mitarbeiter-gespräch war ja wohl wieder nix.
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Hey, was bist du - eine Lampe oder ein Philosoph?

Führungskräfte (authentic leadership)

Wer sich besser kennt, führt besser!

Voraussetzung für jedwede Führungstätigkeit ist die Fähigkeit, sich selbst gut steuern zu können. Hierzu ist es oft notwendig, die an sich selbst oder von anderen als störend erlebten Kommunikations- und Verhaltens­muster zu unter­brechen, und neue, der Situation angemessene Verhaltensweisen zu erarbeiten. Hier arbeite ich seit 15 Jahren Jahren erfolgreich mit der Transaktionsanalyse.

Wer sich kennt, weiß, warum er was tut und wo er hin will und erreicht selbstbewusst und motiviert seine Ziele

und strebt bewusst eine authentisch und autonome Haltung an.
Wer sich nicht gut kennt, führt (!) keine gute Beziehung zu sich, und demzufolge auch keine gute Beziehung zu anderen. So entstehen Abhängigkeiten, die den Handlungsspielraum einschränken, und dazu führen, dass Führungskräfte nicht gut führen – sich selbst nicht, und andere nicht.

Eine Führunskraft, die selbst gut für sich sorgt, kann gut für andere sorgen.

Menschen brauchen Anerkennung, Stimuli und Struktur. Aber von wem? Wie viel? Und was heißt das jeweils? Wer die eigenen Bedürfnisse - in der Transaktionsanalyse »Hunger« genannt« selbst stillen kann macht sich nicht abhängig von seinen Mitarbeitern und/oder Vorgesetzten.

Mit Beziehungsmanagement gegen Burnout

Burnout, so sagen die Expert*innen mittlerweile, wird nicht durch »Stress« ausgelöst, sondern durch eine gestörte Beziehung zu sich selbst!
Stress von außen wird also erst dann gefährlich, wenn er auf jemanden trifft, der eine gestörte Beziehung zu sich selbst hat. Andersherum gesagt: Wer sich gut kennt, führt eine gute Beziehung zu sich und anderen - und ist daher weniger stressanfällig.

Ich mache dort weiter, wo viele aufhören.

Die meisten Coaching bearbeiten Symptome, aber das reicht meines Erachtens nicht, denn die werden wieder kommen. Stattdessen braucht es einen gezielten Blick auf die Ursachen, um alte Muster nachhaltig aufzulösen.

Mein Beratungsansatz

basiert auf
• Transaktionsanalyse
• Systemisches Coaching
• Gestalttherapie
• Kreativitätsforschung
Dabei erfasse ich nicht nur die »Symptomebene«, sondern auch das, was darunter liegt, wie zum Beispiel bremsende Verhaltensmuster oder Blockaden. Das klingt nach einem sehr langen Prozess, tatsächlich aber zeigt meine langjährige Praxis, dass Veränderung bereits nach kurzer Zeit möglich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Coaches gehe ich tiefer und das führt zu nachhaltigen Erfolgen oft schon nach wenigen Sitzungen.

Kontaktieren Sie mich, wenn ich Sie neugierig gemacht habe!

Das sagen Führungskräfte über dasacoaching:

»Ich war überrascht über die Schnelligkeit, mit der sich jemand, der mich nicht kennt, in die Situation "einarbeiten" kann.«

»Schule fürs Leben: schlaue Fragen, teilweise hart und unbequem, aber am Ende ein gutes Ergebnis (…) Mehr Optionen, mehr Weitblick, weniger Tunneldenken.«

»Im Coaching wurden aus Lebensbereichen Antworten gefunden, die ich nie als Ursache gesehen hätte. Die Auswirkung der Erlebnisse aus der Vergangenheit auf das tägliche Handeln hat mich überrascht. Es scheint so, als ob ich gewisse Hürden nie wirklich genommen habe. Doch ich fühle ich mich jetzt mehr gerüstet.«

»Dein Verstand und dein scharfer Blick auf das Wesentliche haben mich sehr sortiert.«

»Besonders viel gebracht hat mir die anfängliche Bestandsaufnahme mithilfe der Transaktionsanalyse.«

»Sie legen den Finger auf die Wunde, und danach tut’s nicht mehr weh. Komisch.«

»Sie sind eine Mischung aus Einfühlungsvermögen und scharfer Analyse.«

»Ich hatte dieses Coaching vor 3 Jahren. Und noch heute ist es für mich sehr präsent, da u.a. dieses Coaching mein Leben komplett verändert hat. Ich habe den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und all das aus meinem Leben gestrichen, was mir nicht gut tut. (…) Ich lasse nicht mehr andere über mein Leben entscheiden.«

 

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